Informationen

Informationen & Downloads

Information & Downloads

Informationen zur Meldung von Erfindungen, zu Patenten, zu Ausgründungen und zu anderen Themen rund um das Thema akademischer Innovationen.

weiterlesen

Downloads

weiterlesen

E-Mail-Verschlüsselung

Würden Sie Ihre Familiengeheimnisse auf einer Postkarte beschreiben und diese so im nächsten Briefkasten einwerfen?

Unverschlüsselte Mails entsprechen dem Prinzip einer Postkarte. Sie sind auf dem Weg von Ihnen zum Empfänger für Dritte einsehbar. Gerade sensible Daten sollten deshalb nur verschlüsselt auf den Weg durch das Internet gebracht werden mehr.

Ihre Erfindung, solange sie nicht durch eine Patentanmeldung abgesichert ist, zählt zu den sensiblen Informationen, die gern auch Ziel von Wirtschaftsspionage werden. Viele Staaten überwachen und filtern den Emailverkehr routinemäßig.

Aus diesem Grund sollten Sie uns in jedem Fall bis zur Einreichung der Patentanmeldung keine unverschlüsselten Mails senden. Mails mit Ihrer Erfindungsmeldung oder z.B. Ihrem Feedback zu Patententwürfen sollten Sie immer verschlüsseln.

Verschlüsselte Kommunikation via Email

Wir verwenden zur Verschlüsselung die asymmetrische „Puplic Key“ Verschlüsselung mehr.

Es gibt mehrere kostenlose Programme, die die Verschlüsselung Ihrer relevanten Mails übernehmen. Für Windows Rechner empfehlen wir die vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie unterstütze Lösung Gpg4Win. Sie können das Programm hier herunterladen. Eine entsprechende Lösung für Apple Rechner finden sie hier. Bei Linuxrechnern gehören entsprechende Tools wie gnupg in der Regel zur Grundausstattung der verschiedenen Distributionen.

Bevor Sie uns eine verschlüsselte Mail senden können, müssen Sie zusätzlich noch unseren öffentlichen Schlüssel in Ihr Verschlüsselungsprogramm importieren. Diesen Schlüssel können Sie hier herunterladen.

weiterlesen

Gefährdet die Meldung einer Erfindung meine geplante Publikation?

Gefährdet die Meldung einer Erfindung meine geplante Publikation?

Dies ist nur in den aller seltensten Fällen ein Problem. Wichtig ist, Ihre Erfindung frühzeitig zu melden.

Wir empfehlen, ein erstes Gespräch zu suchen, wenn Sie die Arbeitsergebnisse vorliegen haben und Sie eine Erfindung darin vermuten oder klären wollen, ob Ihre Forschungsergebnisse ein ökonomisches Potenzial haben und ggf. geschützt werden sollten.

Der beste Zeitpunkt eine Erfindung zu melden ist, wenn Sie den ersten Entwurf eines Manuskripts vorliegen haben. Diesen können Sie dann als inhaltliche Erläuterung Ihrer Erfindungsmeldung beilegen. Zwischen diesem Zeitpunkt und der tatsächlichen Veröffentlichung Ihrer Publikation liegt dann in aller Regel ausreichend Zeit, Ihre Erfindung zu bewerten und eine professionell ausgearbeitete Patentanmeldung einzureichen. Letzteres muss allerdings zwingend vor einer Veröffentlichung (auch von eventuellen Vorab-Abstracts) erfolgen. 

Kommt es doch erst kurz vor einer Publikation zur Meldung einer offensichtlich vielversprechenden Erfindung, so kann das Journal mit Hinweis auf eine anstehende Patentanmeldung häufig um ein Zurückstellen der Veröffentlichung gebeten werden oder es kann kurzfristig eine nicht voll ausgearbeitete "provisiorische" Patentanmeldung auf Basis Ihres Manuskripts eingreicht werden.

< Zurück

weiterlesen

Eine Tochter der

Georg-August-Universität